Betriebliche Krankenversicherung - Plus für kleine Unternehmen
04.08.2023
12.09.2017
Oder auch nicht: So praktisch smarte Technik im Haushalt sein mag, so wenig Klarheit besteht bei vielen Nutzern über die damit verbundenen Risiken. Weil bei der smarten Steuerung von Beleuchtung, Alarmanlage oder Heizung der Weg durch das Internet führt, ergeben sich Cyberrisiken.
Etwa sieben Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben bereits Smart-Home-Systeme in ihrem Wohnraum installiert. Vielen Verbrauchern sind die sich aus der Vernetzung des Hauses ergebenden Risiken aber nicht bewusst. Ebenso wenig ist häufig klar, dass es keine eindeutigenn Anforderungen in Punkto Sicherheit für diese Systeme gibt. Eine repräsentative GfK-Online-Befragung, die im Auftrag der deutschen Versicherer durchgeführt wurde, ergab u.a., dass 69 Prozent der Verbraucher den Begriff Smart Home zwar kennen, ihnen aber nicht immer klar ist, was genau sich dahinter verbirgt.
Der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft bemängelt das Fehlen verbindlicher Sicherheitsstandards für Smart-Home-Produkte - selbst für jene, die potentiell geeignet sind, von Kriminellen für die Ausspähung der Privatsphäre der Nutzer eingesetzt zu werden: Internetfähige Kameras oder Mikrofone beispielsweise. Entsprechend fordert die Versicherungswirtschaft klare und für alle Anbieter verbindliche Regeln, beispielsweise:
Quelle: Meldung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft vom 13. Juni 2017.
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