Betriebliche Krankenversicherung - Plus für kleine Unternehmen
04.08.2023
07.07.2020
Rund 95.000 Brüche haben die deutschen Versicherer im letzten Jahr statistisch erfasst, damit rund 10.000 weniger als 2018.
Einerseits ist das eine erfreuliche Entwicklung. Vor allem auch, weil 2019 das vierte Jahr in Folge ist, in dem - im Vergleich zum Vorjahr - weniger Einbrüche zu verzeichnen waren. Andererseits aber stieg der sogenannte Schadendurchschnitt auf ein Rekordniveau: Die Versicherer mussten wieder einmal viel tiefer in ihre Taschen greifen, um die Folgen der Einbrüche finanziell zu entschädigen. Denn trotz des Rückgangs bei der Anzahl der Einbrüche, blieb die Entschädigungsleistung der Versicherer mit rund 300 Millionen Euro auf dem Niveau von 2018. Die durchschnittliche Schadenhöhe kletterte im vergangenen Jahr um 350 Euro (+12 Prozent) auf 3.200 Euro. Die Auswertungen der Einbrüche zeigten, dass bessere Schutzvorkehrungen viele Einbrüche verhindert hätten.
Eine gute Entscheidung ist es demnach, in soliden Einbruchschutz zu investieren. Egal, ob schon beim Bau des Gebäudes oder im Rahmen einer Nachrüstung. Einbruchhemmende Türen und Fenster, zusätzliche Verriegelungen oder moderne Alarmtechnik können es Kriminellen sehr schwer machen, ihr Ziel zu erreichen. Und umso mehr Zeit Einbrecher benötigen, um sich Zugang zu verschaffen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufgeben. Nicht weniger wichtig ist der passgerechte Versicherungsschutz für den Fall, dass alle Vorsichtsmaßnahmen nichts gebracht haben. Auf welche Aspekte beim Abschluss einer Hausrat- bzw. Wohngebäudeversicherung besonders zu achten ist, weiß ein unabhängiger Versicherungsmakler.
Quelle: Medieninformation des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) vom 25. März 2020.
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